Westerwald. Bauschaumreste, kaputte Bierflaschen, alte Fußmatten und mehrere Plastikbeutel mit Hausmüll - wer links und rechts der Kreisstraße zwischen Friedewald und Nisterberg genauer hinblickt, der findet allerhand Müll, der dort nicht hingehört. Christof Hast schaut hier regelmäßig nach dem Rechten und ärgert sich jedes Mal über Umweltfrevler, die bis an die Grenze des früheren Truppenübungsplatzes heranfahren, um dort heimlich Grünschnitt und anderen Abfall abzuladen. Für den Bundesförster vom Stegskopf ist dies allein schon Grund genug, Autos von dort fernzuhalten.
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